«Ich bin schon ein bisschen draufgängerisch unterwegs» - Antje Kramer im Interview

«Ich bin schon ein bisschen draufgängerisch unterwegs» - Antje Kramer im Interview

Hallo Antje, erstmal: Es freut mich mega, dass du zugesagt hast, mir ein Interview zu geben! Als ehemalige Profifahrerin – du warst sieben Mal Deutsche Meisterin im Downhill und Gesamtsiegerin im German Downhill Cup – bist du in der Mountainbike Szene ja nicht ganz unbekannt 😉  Trotzdem würde ich gerne wissen, wie du zum Mountainbiken beziehungsweise Downhill gekommen bist?

Ich war der totale Quereinsteiger – erst mit 30 / 31 habe ich angefangen zu fahren. Von meinem damaligen Freund habe ich das abgetretene Fahrrad bekommen und wir sind ein bisschen durch den Wald gefahren. Da dachte ich «Och, das macht ja Spass!» Mein Freund ist Hobbyrennen gefahren – da bin ich mitgegangen. Ein Profifahrer – Gino Schlifske – ist auf mich aufmerksam geworden – er meinte «Du hast Potential – ist dir das bewusst?» Ich bin ein bisschen draufgängerisch unterwegs. Aussergwöhnliche Sportarten, wie zum Beispiel Wildwasserfahren oder Surfen haben mich schon immer gereizt. Aber Rennen fahren? «Da bin ich weit von entfernt», sagte ich. «Überlegs dir mal», meinte er und hat angefangen zu erzählen: dass man sich die Strecke vorher zu Fuss anschaut, dann die einzelnen Linien trainiert, dass man an seinen Fahrrädern selber schraubt und sehr vielseitig trainiert: Rennradfahren, Touren fahren, Downhill und Fahrtechnik. Das hat mich total fasziniert, denn das hätte ich mir unter Downhill fahren nicht vorgestellt. Und so fing das dann an. Wir haben fünf bis sechs Mal die Woche trainiert. Ich habe ganz normal weiter gearbeitet. Gino ist 10 Jahre jünger als ich – da musste ich ganz schön Strampeln um dabei zu bleiben und Kondition aufzubauen! Denn ich habe bei Null angefangen – ich hatte keine Fahrtechnik und keine Kondition, nur so eine mittelmässige Kondition, die man als Fitnessstudiogänger so hat…Gino hat sich selbst zurückgenommen und in mich investiert und ich wollte ihm zeigen, dass sich das gelohnt hat. Mein Ziel war, zu gewinnen. Und wenn ich gut runtergekommen bin, hat das auch geklappt. Das lag weniger an meiner Technik und Ausdauer – das musste ich lernen – als mehr an meiner guten Konstitution von der Kraft her und daran, dass ich so ein bisschen draufgängerisch unterwegs war – ich war mutig, habe ausprobiert und war sehr risikobereit. Dadurch hatte ich aber auch viele Verletzungen. So nach zwei bis drei Jahren kam dann die Einsicht, dass ich mehr an meiner Fahrtechnik arbeiten muss.

Welche positiven und negativen Erinnerungen hast du an deine Mountainbike-Anfänge?

Die Lernschritte, die man macht, die Aha-Effekte und dieses «Boah, da bin ich jetzt drüber gekommen!» sind meine ersten positiven Erinnerungen und auch das, was mich am Anfang an dem Sport so unglaublich fasziniert hat. Ausserdem bin ich total gerne gesprungen! Dieses Abspringen, dieses Weit-Kommen, diese Flugphasen – wenn ich nur davon erzähle, gehe ich innerlich schon so richtig auf. Aber mein grösstes Highlight war, als ich nach drei Jahren, in denen ich jedesmal im Finallauf gestürzt bin, 2003 bei der deutschen Meisterschaft zum ersten Mal sturzfrei unten angekommen bin und gewonnen habe. Die Zuschauer waren der Mega-Knaller – sie sind zu mir gerannt, haben mich in den Arm genommen. Dass sich andere so mit mir mit gefreut haben, dass ich es geschafft habe war das Grösste für mich – ein unglaubliches Erlebnis und Glücksgefühl.

Negative Erinnerungen gibt es natürlich auch – vor allem meine vielen Verletzungen… Im ersten Jahr hatte ich beide Hände gleichzeitig im Gips, im Jahr danach die rechte, dann die linke, Bänderrisse – Verletzungen haben mich immer begleitet. Während meiner Verletzungsphasen bin ich durch ein ganz, ganz hartes Tal gegangen. Jede Verletzung hat mich aber auch stärker gemacht – danach habe ich noch härter an mir gearbeitet.

Hast du in diesen Phasen mal ans Aufhören gedacht?

Nein, eigentlich nicht. Das hatte ich damals aber auch meinem Trainingspartner zu verdanken, der so viel in mich investiert hat und immer meinte, »komm, das kriegen wir schon wieder hin».  Sobald ich wieder ein bisschen fit war, haben wir uns zum Trainieren verabredet und sofort weitergemacht. Da gabs für mich kein aufhören. Nur den Gedanken «das schaffe ich». Das einzige, was sich geändert hat: gewinnen wurde völlig uninteressant. Für mich war es total wichtig, verletzungsfrei unten anzukommen – das war die höchste Priorität. Und wenn ich verletzungsfrei unten angekommen bin, habe ich auch gewonnen. Dann war ich unschlagbar.

Ich glaube, meine Nervosität stand mir im Weg. Und, was ich später auch festgestellt hatte: ich habe mir keine Ruhephasen gegönnt. Ich glaube, ich war oftmals an der Erschöpfungsgrenze. Deshalb habe ich meistens, wenn ich auf Rennen war, die drei Tage nicht durchgestanden. Im Finale war ich dann sehr unkonzentriert, nervös und erschöpft. Aber als ich dann geschnallt habe, dass weniger ist manchmal mehr ist und im Training nicht noch ne Abfahrt gemacht habe, sondern mich ausgeruht habe, weil das wichtiger für mich war – auch wenn alle anderen weiter trainiert haben, dann habe ich im Prinzip auch alles gewinnen können und bin ich etliche Jahre verletzungsfrei durchgekommen. Bis ich mir dann 2012 vier Brustwirbel gebrochen habe. Das war bei der deutschen Meisterschaft, als ich meinen achten Titel einfahren wollte und bei nassen Bedingungen über den Lenker gestürzt bin. Das ist fast nicht erkannt worden und ich wäre fast im Rollstuhl gesessen. In den Jahren habe ich meinen Körper sehr gut kennengelernt und merkte, dass da was nicht stimmt. Ich habe aber dem Arzt vertraut, der meinte es sei alles gut. Was ich nicht wusste: er hat nur die Halswirbel geröntgt, nicht die Brustwirbel – es waren aber genau vier Wirbel im Schulterbereich gebrochen. Eine Woche später habe ich noch Fahrtechnik in Winterberg gemacht und danach konnte ich mich nicht mehr bewegen. Die Rennen, der Erfolg, das Weiterkommen haben mir so einen Spass gemacht, dass ich die Verletzungen als kleines Übel mitgenommen habe. Bis zu dem Moment. «Im Rollstuhl willst du nicht sitzen», sagte ich mir, «Downhill ist dein Hobby, du verdienst dein Geld nicht damit. Ich höre auf, Downhill zu fahren.» Zu der Zeit kamen dann die Endurorennen auf und ich habe mich zu dieser Disziplin entschlossen. Da war innerlich der Druck für mich nicht so hart. Nach drei Jahren, als ich die Europameisterschaft in der Masterclass gewonnen hatte, bin ich auch da ausgestiegen. Und seit 2016 fahre ich gar keine Rennen mehr.

Deine Erfahrungen gibst du seit einigen Jahren vor allem bei den Women Camps von fiedler concepts weiter. Als Coach ist man ja selber weniger auf dem Rad und immer wieder mit ähnlichen Fehlern und Ängsten der Teilnehmer*innen konfrontiert. Was reizt dich am Coach-Sein?

Ich mache so vier bis fünf Women Camps pro Jahr mit fiedler concepts. Am Anfang habe ich die Frauen-Camps überhaupt nicht verstanden. Ich habe gedacht – wie kann man mit Frauen zusammen Spass haben beim Fahrradfahren? Dann dachte ich aber: Vielleicht kannst du mehr Frauen motivieren, diesen geilen Sport zu machen? Ich finde, das ist der schönste Sport, den du machen kannst, weil du ihn immer und überall machen kannst. Anders als Surfen, da bist du auf Wind angewiesen oder Skifahren, da bist du auf Schnee angewiesen.

Mein Anspruch war es immer zu zeigen, dass ich es als Frau genauso kann wie die Männer – ob beim Wildwasserfahren, beim Surfen oder beim Mountainbiken. Das wollte ich den Frauen mitgeben. Als ich dann beim ersten Frauencamp war, da sind mir so die Augen aufgegangen. Es waren tolle Frauen dabei. Mich hat beeindruckt, wie wissbegierig sie waren, wie sie zugehört und mit welcher Motivation sie die Dinge umgesetzte haben. Ich habe mich so gefreut, wenn sie etwas geschafft haben und diese Gruppendynamik zu erleben. Wir Mädels können uns einfach feiern. Da gibt’s kein «ich bin der schnellste» wie bei Männern. Wenn du da einen Einfluss hast und du merkst, wie sie sich mehr zutrauen und sich darüber freuen – das macht mir total viel Spass. Dadurch, dass ich selber schon so viel gefahren bin, stört es mich manchmal gar nicht, dass ich selber gar nicht so viel fahre.

Hauptberuflich arbeitest du als Stationsleitung im Krankenhaus. Wie viel privates Mountainbiken passt in deinen Alltag?

Die Spätfolgen meiner Verletzungen machen sich bemerkbar. Ich hatte eine Knorpelabsplitterung im Knie und eine Knorpeltransplantation bekommen, sodass ich nur

mit Schmerzen laufen kann und Fahrradfahren ohne E-Bike ist auch mit Schmerzen verbunden. Ich müsste jetzt mehr Beweglichkeit trainieren. Das ist für mich aber kein Sport… Ich fahre drei Mal die Woche Touren – zwei Mal davon mit dem E-Bike – das versuche ich auf ein Mal die Woche zu reduzieren.

Dieses Jahr findet zum ersten Mal ein Women’s Pro Camp statt. Die Idee dazu hatten Monika und Sabrina von fiedler concepts, die das Camp mit ihrem Team auch umsetzen. An wen richtet sich das Women’s Pro Camp? Oder anders gefragt: Wie gut muss ich Mountainbiken können, um mich anmelden zu können?

Das Women’s Pro Camp richtet sich an Mountainbikerinnen, die sich bei den Women Camps in einer fortgeschrittenen Gruppe anmelden würden, also an Frauen mit Raderfahrung, die sagen, sie möchten mal ein bisschen Gas geben und mit schnellen Frauen fahren oder zum Beispiel gezielt auf Sprünge eingehen. Aber man muss natürlich keine Rennfahrerin sein und man kann sich natürlich auch anmelden, wenn man noch nicht springen kann. Der Hauptunterschied zu den Womens Camps ist, dass wir flotter und zügiger fahren und es nicht mehr um die Basics geht – die werden vorausgesetzt. Und natürlich geht es auch um die Gelegenheit, mit Profifahrerinnen wie Ines Thoma oder Steffi Marth zu fahren und zu gucken: «komme ich mit ihnen mit? Was können sie mir mitgeben?» Die Gruppen sind klein – ein Guide und zwei Coaches für etwa acht Teilnehmerinnen. Das ist natürlich Luxus! So können wir uns gezielt um die einzelnen Teilnehmerinnen kümmern und sie intensiver coachen. Denn wenn jemand gut fahren kann, dann musst du wirklich ein geschultes Auge haben, um ihm noch etwas mitgeben zu können.

Fahren – vor allem schnelles und flottes Fahren – höre ich als Schwerpunktthema für das Women’s Pro Camp raus. An welchen weiteren Themen werden wir arbeiten?

Ich denke, es geht auch darum, aus seiner eigenen Comfortzone mal ein bisschen herauszukommen. Man hat ja immer ein bisschen Respekt vor manchen Abschnitten – die erarbeiten wir uns. Was ich mir wünsche ist, dass die Teilnehmerinnen etwas mitnehmen, vor dem sie vorher Schiss hatten, zum Beispiel die Bremse aufmachen und dann merken, dass sie die Geschwindigkeit stabilisiert und sie dadurch lockerer werden, sich sicherer und wohler fühlen.

Wie sieht ein typischer Women’s Pro Camp Tag aus?

Fiedler concepts macht das Women’s Pro Camp Tag ja zu ersten Mal, deswegen kann ich dir nur meine Vorstellung erzählen. Wir übernachten alle gemeinsam in einem schönen Hotel und ich denke wir werden morgens alle zusammen frühstücken – die Gruppe ist ja kleiner als bei den Womens Camps. Ab halb zehn werden wahrscheinlich die Touren losgehen. Mittags werden wir irgendwo einkehren – soweit ich weiss sind hier und auch für abends schon ganz tolle Sachen geplant.  

Von wem oder wie lernst du selber am meisten beziehungsweise besten Fahrtechnik?

Mein Trainingspartner hat mich sehr geprägt. Gino habe ich so unglaublich vertraut – wenn er gesprungen ist, bin ich hinterhergesprungen. Da gab es zum Beispiel eine Situation, da stand ich in Winterberg an einem Riesen-Drop und habe ihn angerufen und gefragt, ob ich das kann. «Na klar», meinte er. Also bin ich gefahren. Er ist der Mensch, der mich in- und auswendig kannte, der wusste welche Geschwindigkeit ich brauchte, der mich so weit gebracht hat. Wenn er nicht da war oder keine Zeit hatte, habe ich auch schon mal andere Männer gefragt, mir vorzuspringen, damit ich die Geschwindigkeit sehe. Das ging aber nicht immer gut. Wenn andere ausser mein Trainingspartner etwas gesagt haben, konnte ich das nicht einschätzen und ich habe festgestellt, dass du nur Leuten vertrauen kannst, die dich kennen, und die dein Fahren kennen.

Über Zugucken – wie sitzen andere Fahrer auf dem Fahrrad, was haben sie für eine Körperhaltung, wie ist der Blick – und über Visualisieren, also mir etwas in Gedanken vorzustellen, habe ich auch viel gelernt.

Mut oder Technik – was ist deiner Meinung nach beim Mountainbiken wichtiger?

Ich finde, das liegt sehr nah aneinander. Die fahrtechnischen Grundlagen sind total wichtig. Aber um fortgeschrittene Techniken – Sprünge, Bunny Hop – erlernen zu können, braucht es schon ein bisschen Mut. Den Mut, es auszuprobieren. Denn Fahrtechnik kann man zwar erklären, aber umsetzen muss man es selber. Und das geht nicht ohne ausprobieren.

Coachst du auch gemischte Gruppen? Wo siehst du Unterschiede zwischen gemischten und reinen Frauen-Gruppen?

Lass mich mal überlegen… Ja, Fahrtechnik mit gemischten Gruppen habe ich auch schon mal gemacht. In Holland – das waren aber pure Anfänger. Und zu Hause habe ich mal eine Tour mit einer gemischten Gruppe gemacht.

Im Basic-Bereich, wenn das Niveau bei allen ungefähr auf dem gleichen Stand ist, dann ist es egal ob Frau oder Mann, finde ich. Im Fortgeschrittenen-Bereich sehe ich schon Unterschiede. Männer lassen sich manchmal nicht so gerne was von einer Frau sagen. Da muss ich als Coach ein gutes Feingefühl haben und sie bestärken, sie an die Seite nehmen und leise mit ihnen sprechen statt vor der Gruppe – vor allem wenn auch Frauen dabei sind. Denn Männer wollen sich nicht so gerne die Blößegeben. Bei Frauen erlebe ich es schon so, dass sie nicht das Problem damit haben, sich einzugestehen ‘ich kann das noch nicht’. Sie sagen dann «Ich weiss, was du meinst, ich würde das gerne üben, aber ich kriege das aber gerade nicht umgesetzt.» Frauen gehen besser mit ihren Schwächen um als die Männer. Und sie freuen sich so! Wenn sie eine schwierige Passage geschafft haben, dann feiern sie sich gegenseitig. Das erlebst du bei Männergruppen so nicht.

Zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Wie hat dich das Mountainbiken als Person geprägt und beeinflusst?

Ganz extremst. Eine Zeitlang konnte ich mich mit keinem über irgendetwas anderes unterhalten ausser über das Fahrradfahren. Ich war so in diesem Thema drin. Wenn wir uns mit Freunden getroffen haben, dann konnte ich nur mit den Männern sprechen. mit den Frauen kein Wort. Sie haben sich auch nicht mehr zu mir an den Tisch gesetzt, weil sie nicht über das Fahrradfahren reden wollten. Freundschaften und Familie standen ganz hinten an. Ich war in einer anderen Welt. Jetzt komme ich so langsam dem Leben wieder näher, denn es gibt noch etwas anderes ausser Fahrrad fahren.

Ich habe viel über mich gelernt und mich sehr gut selber kennengelernt: Wo sind meine Grenzen? Wo sind meine Stärken? Was sagt mein Körper mir? Was bewirkt positives Denken wenn man krank ist? Das ist ganz schön interessant und spannend! Davon profitiere ich immer noch. Ein positiver Mensch war ich schon immer – aber dieses Rennfahren, dieses intensive Trainieren, von Menschen umgeben zu sein, die auf einem hohen Niveau trainieren – da nimmst du sehr viel mit.


Was haltet ihr von der Initiative von fiedler concepts, ein Women’s Pro Camp anzubieten? Lernt ihr lieber in gemischten Gruppen oder in reinen Frauengruppen? Und: Was habt ihr euch in Bezug aufs Mountainbiken für die Saison 2018 vorgenommen? Ich bin gespannt auf eure Kommentare!


Hintergrundinformationen

Das Women’s Pro Camp findet vom 5. bis 8. Juli 2018 in Davos Klosters statt. Die Idee dazu hatten Monika und Sabrina von fiedler concepts, die das Camp mit ihrem Team auch umsetzen. Wer – wie ich – Lust hat, mit Antje und anderen weiblichen Pros an seiner Fahrtechnik zu feilen und die Traumtrails rund um Davos Klosters zu entdecken, kann sich hier anmelden. Ein paar Plätze gibt es noch.

Meine ohnehin grosse Vorfreude hat das Interview mit Antje am Telefon jedenfalls noch weiter gesteigert. Ihre fröhliche Art ist einfach ansteckend und als sie von den Women Camps, vom Mountainbiken und Downhill erzählt hat, wollte ich gleich mein Radl schnappen und loslegen. Das habe ich nach unserem Telefonat auch gemacht und ein bisschen Vorderrad anheben geübt ;)

Happy Birthday, Rumpeldipumpel!

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UCI Mountainbike Weltcup - ein kleiner Blick hinter die Kulissen in Albstadt

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